- landtagswahl vorbei - bilanz oktober 2004 - klartext - ungehört
- mehr kluge köpfe, als ein stadtvorstand fassen kann - november 2004 - noch optimistisch, obwohl anfang vom ende schon sichtbar
- abstimmung: 50 = 100? - oktober 2005 - unbedeutende schönung vom stadtvorstand
- genug unordnung? - oktober 2005 - ein hilferuf
- schimpfwort realpolitik - dezember 2005 - damals noch bedrohung
- hetzkampagne aus berlin via freiberg - märz 2006 - lang und steinig war der weg von 18% runter zu 12 in dresden
- dem realen leben zuwenden - januar 2007 - ein schöner wunsch
- geisterstunde - apr 2007 eine vorahnung
- sophia sinner gibt auskunft - jun 2007 - eine antwort
- r. kempe angesichts von rücktritten - april 2007 - ermahnungen
- beschlussantrag gegen die spaltung - aug 2007
- programmatische erklärung der ids - aug 2007
- gründungserklärung der ids - aug 2007
- pressemitteilung zur gründung der ids - aug 2007
- rückschtitt im fortschritt - sep 2007 - bernd rump begründet, warum es die ids gibt
- gespalten - sep 2007 - eine übersicht
- rekommunalisierung - sep 2007 - wie die bösen woba-verkäufer mit dem verkaufserlös die stadtwerke zurück holen
- der holperige weg zurück zur partei, die immer recht hat - sep 2007 - eine diagnose
- einheit gepredigt - spaltung betrieben - okt 2007 - ein basisvorsitzender erklärt (!) seinen parteiaustritt
- erschrecken, wut und enttäuschung - okt 2007 - leserbrief eines ehemaligen parteimitgliedes
- denken im gleichschritt - nov 2007 - gerd laudel über eine glücklich vermiedene liquidation andersdenkender
- traurig traurig - nov 2007 - uli stephan zum umgang mit "abweichlern"
- rücktritt vom stadtvorstand - nov 2007 - das jüngste mitglied steigt wieder aus
- wir sind ausgetreten - nov 2007 - genossin stadtvorstandmitglied und ihr ehemann sagen, warum
- keine reaktion vom stadtvorstand - nov. 2007 - die ids bemüht sich vergebens
das stimmt. mit denen, die gegangen sind und die gegangen wurden, ging auch jeder dritte wähler in dresden.
dass die linke in dresden ernsthaft gefragt werden müsste, wenn es etwas zu entscheiden gibt, ist nicht mehr der fall. das ist geschichte. geschichte der pds.
