Autoritätsbedürftige und -gewohnte Menschen werden schon wieder bedient mit "demokratischem Zentralismus" - demokratische - also mehrheitliche - Auswahl der Zentralfiguren. die dann "Recht" haben.
Für öffentliche Debatten bleibt wenig Veröffentlichtes. Wie z.B. ein vielleicht schon vergessener Leserbrief von H.-G. Gräbe (Leipzig) im ND v. 02.02.2006. "
"Zu Bernd Rump: ... Liebe zur Parteidisziplin"
schreibt er:
"Sind es doch gerade die - je anders kompetenten - MINDERHEITEN,
die - auf ihrem speziellen Kompetenzgebiet - "Recht haben", und die
Herausforderung von Politik, linker zumal, liegt darin, das
Zusammenspiel dieser und mit diesen Minderheiten zu organisieren und zu
befördern."
der vollständige Leserbrief ist hier nachzulesen.